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Central African Refugees in Chad and Cameroon: „Suitcase or Coffin“

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MSF Press Report
2014

Die von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières (MSF) im Tschad und in Kamerun gesammelten Umfragedaten und Zeugenberichte verdeutlichen das Ausmass der Gewalt, welche die Bevölkerung sowohl in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) als auch auf der Flucht aus dem Land erlebt hat. Die aus der ZAR nach Kamerun geflüchteten Menschen sind erschöpft, krank und traumatisiert. Im Gegensatz zu Januar 2014, als die Geflüchteten mit Konvois oder Privatfahrzeugen ins Land kamen, sind die Menschen, die heute die Grenze überqueren, wochen-, wenn nicht monatelang zu Fuss durch den westlichen Teil des Landes gegangen, um der Gewalt zu entkommen. Ihr Gesundheits- und Ernährungszustand ist äusserst alarmierend: Fast jedes zweite Kind leidet unter Mangelernährung.

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