Die allgegenwärtigen sozialen Netzwerke haben die Welt zu einem «globalen Dorf» gemacht, in dem Bilder sich blitzschnell verbreiten. Wenn verletzliche Menschen darauf gezeigt werden, können die Auswirkungen katastrophal sein. Ausgehend von einer Kontroverse um Ärzte ohne Grenzen präsentieren die Autorinnen eine nachdenklich stimmende und aufschlussreiche Reflexion zu einem Thema, das alle humanitäre Organisationen betrifft.