In diesem Artikel hinterfragen die Autoren die Aussage von Govind Persad und Ezekiel Emanuel (27. August, S. 932), wonach eine Erweiterung des Zugangs zu weniger wirksamen oder toxischeren antiretroviralen Arzneimitteln gegenüber dem Erfordernis, in jedwedem Kontext die weltweit beste verfügbare Therapie einzusetzen, ethisch gerechtfertigt ist.